Synodontis lucipinnis 3er-Gruppe (Kleiner Leopard Fiederbartwels)
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Varianten
- Artikel-Nr.: ASH-SH-1004755-3
Vorteile
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Name: | Kleiner Leopard Fiederbartwels |
Verkaufsgröße: | 4-5cm - Deutsche Nachzucht |
Bestellmenge | 3 Stück |
Herkunft: |
Tanganjikasee |
Gesellschaftsaquarium: | geeignet (Allesfresser, pflanzlich & fleischlich) |
Wasser: | weich - mittelhart, pH ca. 7,2 - 8,5 |
Temperatur: | 25°-28° Celsius |
Beckengröße: | ab 80 cm |
Bepflanzung wichtig: | dichte Bepflanzung, einige Wurzeln, einige Steinplatten |
Futter: | Flockenfutter, Granulatfutter, Frostfutter, Welstabletten |
Zucht möglich: | JA |
Garnelenverträglich: | Nein |
Größe: | 8-9cm, schön kleinbleibend |
Bemerkung: Synodontis lucipinnis - Kleiner Leopard Fiederbartwels
Der Synodontis lucipinnis - Kleiner Leopard Fiederbartwels stammt aus dem Tanganjikasee und ist ein attraktiv gezeichneter Zwergfiederbartwels! Seine hellgraue Grundfärbung wird unterstrichen duch die markant, über den ganzen Körper verteilt schwarzen Punkte. Diese quirligen Gesellen sollten immer in einer kleinen Gruppe von min. 3-5 Exemplaren gehalten werden! Durch die geringe Größe von 8-9cm sind schon Aquarien ab 80cm geeignet!
Das Aquarium sollte mit ein paar Steinplatten gestaltet werden, damit Felsspalten entstehen, einige Wurzeln sind pflicht und eine kräftige Bepflanzung sollte ebenfalls nicht fehlen. Ein paar Schwimmpflanzen sollten die Beleuchtung dämpfen und so fühlen sich diese Welse sichtbar Wohl. Diese Welse sind untereinander sehr unverträglich. Blickfang in jedem Aquarium!
Besonderheiten zur Pflege
Diese sehr hübschen Zwergfiederbartwelse sind auch für's Gesellschaftsaquarium geeignet. Da die Welse gerne gründeln solle ein feinkörniger Bodengrund 1-2mm und eine Sandzone vorhanden sein!
Ernährung der Zwergfiederbartwelse
Die Fütterung des Kleinen Leopard Fiederbartwels sollte abwechslungsreich aus pflanzlicher und tierischer Nahrung bestehen. Alle kleinen Frostfutter-Sorten (Cyklops, Artemia, Rote, Schwarze u. Weiße Mückenlarven) werden gierig angenommen. Aber auch Flocken- Granulatfutter und Welstabletten werden gerne angenommen.
Hinweis zur Nachzucht
Die Nachzucht ist möglich und teilweise ergiebig, aber die Welse sind keine Maulbrüter, sondern Freilaicher. Der Laich muß mit einem Laichrost geschützt werden, denn sonst vergreifen sich die Welse teilweise wieder an ihrem eigenen Laich!