Neolamprologus caudopunctatus XL, female (Gelbflossen Tanganjikabuntbarsch)
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Varianten
- Artikel-Nr.: ASH-UH-530700-01f
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Gattungsbeschreibung: Neolamprologus caudopunctatus
Name: | Gelbflossen Tanganjikabuntbarsch, Neolamprologus caudopunctatus |
Verkaufsgröße: | Größe 3,5-4,5cm - deutsche Nachzucht (DNZ) |
Bestellmenge | 1 Stück (Weibchen) |
Besatzempfehlung: | Paarhaltung empfohlen |
Herkunft: | Tanganjikasee - Küste Sambia |
Gesellschaftsaquarium: | Nein, separates Barschbecken (auch für Anfänger geignet) |
Wasser: | pH ca. 7,5 - 8,5 |
Temperatur: | 23°- 27° Celsius |
Beckengröße: | ab 60 cm |
Bepflanzung: | Steinaufbauten, Höhlenverstecke, barschfeste Pflanzen |
Futter: | Flockenfutter, Kleine Frostfutter-Arten, Lebendfutter |
Zucht möglich: | Nicht sehr schwierig! (Höhlenbrüter) |
Garnelenverträglich: | Nein |
Größe: | können bis 6,0cm groß werden |
Bemerkung: Gelbflossen Tanganjikabuntbasch
Die Neolamprologus caudopunctatus entstammen dem Tanganjikasee, aus dem Gebiet an Sambias Küste. Es ist eine kleinbleibende, friedliche Buntbarschart (Maximalgröße bis 6cm) mit einer attraktiven Färbung. Die Körperfarbe ist hellblau und die Flossen zeigen eine kräftige zitronengelbe Färbung. Die Barsche sind sehr friedlich und eine Paarhaltung wird empfohlen.
Besonderheiten zur Pflege
Die Gelbflossen Buntbarsche können bereits in kleinen Aquarien ab 80cm Kantenlänge (120Ltr.) gehalten werden. Das Aquarium sollte einen Sandboden aufweisen und mit viele Steinaufbauen und kleinen Höhlenverstecken gegliedert sein. Als Bepflanzung sind robuste Barschpflanzen wie Vallisnerien, Cryptocoryne aponogetifolia, Anubia's oder Javafarn sind gut geeignet!
Ernährung der Gelbflossen Buntbarsche
Man füttert diese Barsche am besten mit kleinem Frostfutter (zb. Wasserflöhe, Artemia), Lebendfutter, feinkörnigem Granulat, oder Flockenfutter. Öfters mal kleine Futterportionen füttern, aber das Futter sollte überweigend aus fleischlichem Anteil bestehen.
Hinweis zur Nachzucht
Die Nachzucht ist nicht schwierig, denn diese Barsche sind Höhlenbrüter und kleben die Eier kopfüber an die Höhlendecke. Die Barscheltern dulden auch größere eigene Nachzuchten im Aquarium und so sind oft mehrere Generationen als Nachzuchten im Aquarium mit den Eltern zusammen!