Cambarellus patzcuarensis CPO, 3er-Gruppe (Oranger Zwergkrebs)
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Gattungsbeschreibung: Cambarellus patzcuarensis (CPO) 3er-Gruppe
Name: | Oranger Zwergkrebs, Cambarellus patzcuarensis (CPO) |
Verkaufsgröße: | Größe 2,0-2,5cm - deutsche Nachzucht (DNZ) |
Bestellmenge | 3 Stück (1 Männchen + 2 Weibchen) |
Besatzempfehlung: | kleine Gruppe von 1-3 Exemplaren, je nach Aquariengröße |
Herkunft: | Mexico |
Gesellschaftsaquarium: | Ja, auch für Nanoaquarien geeignet |
Wasser: | pH ca. 6,5 - 7,5 |
Temperatur: | 20°- 26° Celsius |
Beckengröße: | ab 50 cm |
Bepflanzung wichtig: | Kräftige Bepflanzung und viele Verstecke |
Futter: | Flockenfutter, Kleine Frostfutter-Arten, Lebendfutter, Tabletten |
Zucht möglich: | Nicht sehr schwierig! |
Garnelenverträglich: | Bedingt |
Größe: | können 4cm bis 4,5cm groß werden |
Bemerkung: Oranger Zwergkrebs (Kurzbezeichnung CPO)
Die Orangen Zwergkrebse stammen aus Mexico und sind im allgemeinen, anspruchslos und sehr friedfertig! Diese kleinen, attraktiven Zwergkrebse sind für jedes Gesellschaftsaquarium geeignet, denn der Fischbesatz wird nicht behelligt. Es sollten keine Prachtschmerlen, oder große Barsche im Gesellschaftsbecken mit den CPO's zusammen gehalten werden, denn die Schmerlen und großen Barsche könnten die CPO's verspeisen!
Besonderheiten zur Pflege
Die CPO's lieben kräftig bepflanzte Aquarium und es sollten viele kleine Versteckmöglichkeiten vorhanden sein, wo sich die Krebschen verstecken können. Auch mittelgroße Garnelenröhren sind als Verstecke gut geeignet!
Man sollte den Orangen Zwergkrebse immer in einer kleinen Gruppe halten von 1-3 Exemplaren pflegen.
Ernährung der CPO's
Man füttert die CPO's am besten mit kleinem Frostfutter (zb. Wasserflöhe, Artemia), Lebendfutter, feinkörnigem Granulat, oder zerstoßenem Flockenfutter.
Hinweis zur Nachzucht
Die Nachzucht ist nicht schwierig. Bei guter Ernährung können Krebsweibchen alle 6-8 Wochen ein Eigelege produzieren, das aus 10-60 Eiern bestehen kann. Die kleinen Nachzuchten können im gleichen Becken mit den Eltern verbleiben, denn es gibt nur selten kanibalistisches Verhalten.